Nicolaikerk

„Viel mehr als ein nettes Gadget.“

Die Nicolai-Kirche in Utrecht nutzt die App nun schon seit einem Jahr, wir haben Karin Dikken zur Nutzung der App interviewt.

Lesezeit: 3 Minuten – Veröffentlicht:3. Dezember 2021 – Text: Joanne Wienen – Bild: Leonard Walpot
Eine Kirchen-App ist mehr als ein nettes Gadget, wie wir von Donkey Mobile sagenJahre. Das können sie in der Nicolaïkerk, einer mittelgroßen Gemeinde in Utrechtnach einem jahr der nutzung. Wir haben mit Karin Dikken gesprochen, die als Supervisorin arbeitetwar an der Einführung der App beteiligt.
„Natürlich hatten wir unsere Zweifel an der Nutzung einer Kirchen-AppIst das etwas für uns? Fügt es zusätzlich zum Newsletter und zur Website noch etwas hinzu?Verlieren wir Kirchenmitglieder, die die App nicht herunterladen wollen oder können?nicht außer Sichtweite?Letztlich haben uns die strengen Corona-Maßnahmen überzeugt. AnIn Zeiten, in denen es schwierig ist, physisch zusammen zu sein, kümmert sich die App darum
dass wir miteinander verbunden bleiben. So erschien in derSperrfrist, alle Arten von Nachrichten von Kirchenmitgliedern in der App. Was für Leutenormalerweise beim Kaffeetrinken nach der Kirche diskutieren würde, wurdejetzt in der App gemeldet. Und im Sommer, einer Zeit, in der viele Menschen Urlaub machenDort wurde eine temporäre Gruppe „Holiday Stories“ gegründet, um sich dort zu treffenum besondere Momente im Auge zu behalten.

Jeder ist es überraschend schnell habe mich mit der App vertraut gemacht.

Alle haben sich überraschend schnell mit der App vertraut gemacht. Wo ich es erwartet hatteMenschen bei der Erstellung oder Verwendung von Profilen unterstützen zu müssenEs gab kaum technische Fragen zur App. Innerhalb wenigerWochen hatten wir bereits über hundert Benutzer und jetzt, ein Jahr später, fastzweihundert. Es gibt auch Menschen, die woanders leben, aber abseits
engagieren sich in der Gemeinde und bleiben gerne informiert. Die SammlungCommunity-Mitglieder finden die Umgebung benutzerfreundlich. Und das ist sehr schönGäste können auch über einen QR-Code auf dieser Seite an der Sammlung teilnehmen.Auf diese Weise hoffen wir, die Münzen bald vollständig loszuwerden.
Mittlerweile hat sich die App etabliert und ist definitiv eine Ergänzung zur WochenzeitungNewsletter. Es wird am Dienstag und digital am Mittwoch und Sonntag erstelltphysisch verteilt. Die App eignet sich daher eher für aktuelle Nachrichten.„Vergessen Sie nicht, dass es heute Abend einen Kreis gibt“, sagt der ältere Forming &
Ausrüstung manchmal und Pfarrer und Kirchenmusiker tauschen regelmäßig Informationen ausüber Dienstleistungen. Die Leute sind von den Profilfotos begeistert. Namen undGesichter lassen sich leichter kombinieren. All dies macht die App einzigartigtolle Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu bleiben.Während der 40 Tage gab es beispielsweise eine „Trail of Light“-Gruppe, in der Koordinatoren tätig warenNachbarschaftsgruppen inspirierten sich gegenseitig mit Texten und Erfahrungen. Diese Gruppewird in der Adventszeit fortgesetzt. Und vor Kurzem wurde ein Buchclub gegründetGeben Sie sich gegenseitig Tipps zu Büchern. Es macht großen Spaß, wenn Kirchenmitglieder Fotos machen
Orte der Aktivitäten, die sie außerhalb des Sonntags gemeinsam erleben. VonIm Vorfeld hatte ich gehofft, dass die App auf diese Art und Weise genutzt wirdDas Gute ist, dass es genau so gekommen ist.“

Karin Dikken

App-Manager, NikolausichKirche Utrecht

Karin Dikken

App-Manager, NikolausichKirche Utrecht

Grafische weergave van smartphone in hand
Was kann die App?
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