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Implementieren von A(pp) bis Z

01     Kommunikation im voraus

02     TestPhase

03     Vorberreitung

04     Startphase

05     Auswertung

Sie haben sich für eine Kirchen-App entschieden – wir richten sie gemeinsam mit Ihnen ein.


Unser Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, eine klare und effektive Struktur aufzubauen.

Dabei teilen wir unsere Erfahrungen, zeigen Ihnen, was sich in der Praxis bewährt hat, und geben ehrliches Feedback, wo Optimierungen sinnvoll sein könnten.


Musterplanung

Einführung Ihrer App in der Kirchengemeinde. Hier finden Sie einen Beispielplan, mit dem Sie arbeiten können, um die App in einem Monat live zu bringen.

Wann Tag Wer Was
Woche 1 / Tag 1 Freitag Kommunikation Artikel im Gemeindebrief
Woche 1 / Tag 1 Freitag Ansprechpartner Datenanforderungsphase 1
Woche 1 / Tag 4 Montag Projektgruppe Planung besprechen
Woche 1 / Tag 4 Montag Ansprechpartner Datenübermittlung Phase 1
Woche 1 / Tag 5 Dienstag Ansprechpartner Erstellen von Accounts mit DM
Woche 1 / Tag 6 Mittwoch Zeichnungsberechtigter Konten abschließen
Woche 2 / Tag 8 Freitag Kommunikation Artikel im Gemeindebrief
Woche 2 / Tag 9 Samstag Kommunikation Folien für Beamer bereitstellen
Woche 2 / Tag 10 Sonntag Ansprechpartner Ankündigung im Gottesdienst
Woche 3 / Tag 15 Freitag Kommunikation Artikel im Gemeindebrief
Woche 3 / Tag 18 Montag Ansprechpartner Übergabe der App
Woche 3 / Tag 18 Montag Projektgruppe Testen der App + Brainstorming über Startphase
Woche 4 / Tag 18 Montag Schatzmeister Planung der Kollekte
Woche 4 / Tag 18 Montag Sekretariat Kalender einpfelgen
Woche 4 / Tag 22 Freitag Kommunikation Artikel im Gemeindebrief
Woche 4 / Tag 23 Samstag Kommunikation Ankündigung mit Startdatum via Beamer
Woche 4 / Tag 24 Sonntag Ansprechpartner Ankündigung im Gottesdienst
Woche 4 / Tag 25 Montag Kommunikation Ankündigung via Website und Social Media
Woche 5 / Tag 29 Freitag Kommunikation Artikel im Gemeindebrief
Woche 5 / Tag 29 Freitag Schatzmeister QR-Code für Kollekte in den Gemeindebrief
Woche 5 / Tag 30 Samstag Projektgruppe Letzte Vorbereitungen für den Start
Woche 5 / Tag 31 Sonntag Projektgruppe Einführung der App + After-Service-Helpdesk
Woche 6 / Tag 36 Freitag Kommunikation Artikel im Gemeindebrief mit QR-code
Woche 6 / Tag 39 Sonntag Projektgruppe Kollektensammlung mit App im Gottesdienst + anschließendes Servicegespräch
Woche 7 / Tag 42 Freitag Kommunikation Artikel im Gemeindebrief

Artikel für die (wöchentlichen) Gemeindebriefe:

Um die App richtig vorzustellen, empfehlen wir, vorab zu kommunizieren, dass eine App verfügbar sein wird! Platzieren Sie zunächst einen Artikel in den von Ihnen verwendeten Medien: Denken Sie an einen Newsletter, eine Website, eine Kirchenzeitschrift, ein Magazin usw. Was veröffentlichen Sie wann, in den wöchentlichen Nachrichten?

Artikel 1

Unsere Kirche bekommt ihre eigene App!
Sie wird uns helfen, die Kommunikation zu vereinfachen, einen besseren Überblick über all unsere Aktivitäten zu behalten und Spenden noch unkomplizierter zu organisieren.

Bleibt gespannt – weitere Infos folgen in Kürze!

Artikel 2

Wie Sie letzte Woche gelesen haben, wird unsere Kirche eine eigene Kirchen-App bekommen! Es wird unsere eigene [Name]-App sein. Wir werden diese nutzen, um besser miteinander zu kommunizieren, einen besseren Überblick darüber zu haben, was wir gemeinsam in der Kirche tun, und einfacher zu sammeln.


Es enthält alle Arten von Funktionalitäten wie eine Agenda und eine Mitgliederliste und vieles mehr. Wir halten Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

Artikel 3

Haben Sie schon von der Kirchen-App gelesen? Unsere Gemeinde wird bald die [Name]-App haben!


Hier listen wir für Sie auf, was Sie mit dieser App machen können:

  • Finden Sie mithilfe des digitalen Gemeindebuches ganz einfach andere Kirchenmitglieder
  • Leisten Sie noch einfacher Ihren Beitrag zur Sammlung
  • Durch die Agenda genau wissen, was wann ist
  • Tauschen Sie Nachrichten miteinander in verschiedenen Gruppen wie „Gebetsgruppe“, aus
  • Alle Gruppen erhalten außerdem einen eigenen Platz in der App
  • Sie können selbst entscheiden, woran Sie teilnehmen möchten und wo nicht!


Nehmen Sie teil? Werden Sie teilnehmen? Registrieren Sie sich hier mit Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse, um sofortigen Zugriff zu erhalten!

Artikel 4

Haben Sie schon von der Kirchen-App gelesen? Unsere Gemeinde wird bald die [Name]-App haben!


Es ist fast soweit! Der Start der [Name]-App! Die App kann ab dem [Datum] heruntergeladen und genutzt werden. Wir erklären Ihnen, wie das funktioniert.


Sobald Sie die App heruntergeladen haben, können Sie Ihr eigenes Profil erstellen: so vollständig, wie Sie möchten. Schön, wenn Sie ein Foto, Ihren Geburtstag, Ihre Adresse und ein paar lustige Fakten über sich hinzufügen! Dies erscheint in der Mitgliederliste in der App. Mit der App können Sie in der Mitgliederliste nach Personen aus der Gemeinde suchen. So ist es plötzlich ganz einfach, jemandem zum Geburtstag eine Karte zu schicken!


Sie können auch Mitglied in allen Arten von Gruppen werden, die wir eingerichtet haben: [Anzahl der Gruppen]. Haben Sie eine gute Idee für eine Gruppe? Diese können Sie direkt in der App erstellen.


Selbstverständlich helfen wir allen bei Bedarf, damit wir in der App wirklich miteinander kommunizieren können. Haben Sie Fragen dazu? Fragen Sie einfach einen von uns!


Benötigen Sie Hilfe bei der Installation? Nehmen Sie das Telefon oder Tablet am [Datum] oder [Datum] mit in die Kirche.


Artikel 5

Endlich ist es soweit! Die [Name]-App ist live! Hast du es schon heruntergeladen?


Sobald Sie die App heruntergeladen haben, können Sie Ihr eigenes Profil erstellen: so vollständig, wie Sie möchten. Schön, wenn Sie ein Foto, Ihren Geburtstag, Ihre Adresse und ein paar lustige Fakten über Sie hinzufügen! Dies erscheint in der Mitgliederliste in der App. Mit der App können Sie in der Mitgliederliste nach Personen aus der Gemeinde suchen. So ist es plötzlich ganz einfach, jemandem zum Geburtstag eine Karte zu schicken!


Sie können auch Mitglied in allen Arten von Gruppen werden, die wir eingerichtet haben: [Anzahl der Gruppen]. Haben Sie eine gute Idee für eine Gruppe? Diese können Sie direkt in der App erstellen.


Haben Sie es noch nicht geschafft, die App herunterzuladen? Scannen Sie diesen QR-Code, um es sofort zu tun. Wenn das nicht funktioniert, können Sie Ihr Telefon oder Tablet am [Datum] mit in die Kirche nehmen und wir helfen Ihnen dabei.

Artikel 6

Die [Name]-App ist jetzt voll funktionsfähig. Bist du schon dabei? Andernfalls können Sie die App weiterhin herunterladen, indem Sie diesen QR-Code scannen.


Wir hoffen, dass die App für viel Anschluss sorgt. Wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit zu einem von uns kommen. Wir helfen Ihnen gerne weiter.


[Projektgruppennamen]


Testphase:

Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Starttermin mit den Beteiligten bzw. den App-Administratoren und Sammlungsmanagern einen Termin einplanen (dies geht natürlich auch online), um die App gemeinsam anzusehen und zu testen. Auf diese Weise können Sie sehen, was auf Sie zukommt, und Sie können uns Fragen stellen, die Ihnen später möglicherweise auch gestellt werden.


Geben Sie den App-Administratoren und Sammlungsmanagern außerdem eine klare Erklärung darüber, was von ihnen erwartet wird.


Dies ist auch die Phase, in der Ihnen klar wird, dass das Hochladen der Kirchenagenda, aber auch die Erstellung und Vorbereitung von Gruppen für Ihre Mitglieder einen echten Mehrwert bietet. So kommen sie wirklich in eine vertraute Umgebung. Vergessen Sie nicht, der Gruppe ein Gruppenbild hinzuzufügen! Das ist mindestens genauso wichtig wie eine gute Gruppenbeschreibung.


Welche Art von Gruppen fallen Ihnen ein? Wir raten auf jeden Fall immer: Wählen Sie, was zu Ihrer Gemeinde passt, welche Gruppen es dort natürlich gibt.



Haben Sie eine gute Idee für eine Gruppe? werden Sie aktiv!



Vorbereitung:

Was gut funktioniert, ist ein Startmoment. Ein echter Moment, wenn Ihre App live geht und die Leute die App sofort herunterladen können.


Sie könnten dies beispielsweise am Ende des Gottesdienstes einplanen oder daraus ein echtes Ereignis machen. Der Vorteil des Gottesdienstes besteht darin, dass die meisten Menschen anwesend sind. Der Vorteil einer Einführungsveranstaltung besteht darin, dass Sie sich mehr Zeit dafür nehmen können.

Während des Gottesdienstes

Nehmen Sie sich zum Beispiel nach dem Sammlungsmoment einen Moment der Präsentation. Wir stellen Ihnen eine Folie mit einem QR-Code zur Verfügung. Durch das Scannen dieses Codes gelangen Sie zum AppStore oder Playstore und können die App sofort herunterladen. Lassen Sie die Leute sich sofort anmelden. Wenn Sie sich entschieden haben, keine Mitgliederliste hochzuladen, ist es jetzt an der Zeit, dass App-Administratoren zeigen, was sie in der Testphase gelernt haben. Sie müssen zu diesem Zeitpunkt allen Mitgliedern Zugang gewähren. Wenn Sie die Mitgliederliste bereitgestellt haben, können Mitglieder sofort die gesamte App einsehen.

Startevent

Wählen Sie einen Zeitpunkt, der Ihnen am besten passt, um die App zu starten. Sie könnten daraus einen Jung-Alt-Abend machen, an dem Sie junge Menschen mit älteren Menschen paarweise zusammenbringen, um gemeinsam die App zu entdecken. Das ist nicht nur äußerst praktisch, sondern verbindet auch die Generationen! Stellen Sie ihnen Herausforderungen, damit sie die App und sich gegenseitig besser kennenlernen. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Fragen zu beantworten.

Beispiele

  • Machen Sie ein Selfie und posten Sie es in der Jung-Alt-Gruppe (das Sie speziell für diesen Abend erstellen können)
  •  Lassen Sie die junge Person ihren/ihren Lieblingsbibeltext in der Gruppe posten und lassen Sie die ältere Person auf diese spezifische Nachricht mit ihrem/ihrem Lieblingsbibeltext antworten
  • Lassen Sie die junge Person in ihrer Beschreibung im Profil eine Quizfrage über sich selbst stellen und lassen Sie die ältere Person die Antwort über eine Nachricht in der Gruppe erraten

Startphase:

In dieser Phase ist es wichtig, dass die Kirchengemeinschaft den Mehrwert der App selbst erfährt. Das passiert nicht automatisch. Die App anzubieten und dabei zu belassen, trägt nicht dazu bei, die Verbindung über die App zu erhöhen. Dafür sind einige Dinge wichtig:

  • Erstellen Sie eine Willkommen-in-der-App-Gruppe, in der Sie Ihre Regeln teilen und Erklärungsvideos posten können
  • Stellen Sie sicher, dass die App-Administratoren die App kennen, damit sie für Fragen zur Verfügung stehen.
  • Stellen Sie sicher, dass die Tagesordnung der Kirche vollständig ist, damit Kirchenmitglieder einen Grund haben, die App zu besuchen
  • Falls Sie noch keine haben: Stellen Sie sicher, dass es relevante Gruppen gibt. Denken Sie zum Beispiel an eine Marktplatzgruppe, eine Gebetsgruppe oder eine Gruppe junger Familien. Aber auch konkreter: die Techniker, eine Gruppe für Kaffeeausgießer. Fügen Sie die richtigen Mitglieder den richtigen Gruppen hinzu.
  • Fügen Sie die richtigen Kalender den richtigen Gruppen hinzu. Wer an der Reihe ist, Kaffee zu servieren, ist für die Kaffeeausgießer sehr relevant, nicht jedoch für die Besucher und umgekehrt.
  • Teilen Sie in der kirchenweiten Gruppe interessante Informationen, wie zum Beispiel die Liturgie oder Ankündigungen zu Kollekten
  • Teilen Sie Freude und Leid miteinander. Meilensteine ​​der Hochzeit, Geburten, Todesfälle: Das alles ist Teil des kirchlichen Lebens und daher in der App enthalten. Gehen Sie als App-Administrator mit gutem Beispiel voran und die Gemeinde wird Ihnen folgen.
  • Fragen Sie auch eine Reihe von Personen in der Gemeinde in der App. Denken Sie zum Beispiel an einen Pfarrer, einen Seelsorger, einen Jugendbetreuer, einen Liedleiter usw. Fragen Sie ihn, ob er in der Startphase (dem ersten Monat) wöchentlich Inhalte bereitstellen möchte. So stellt die App auch bei Rückstand der Kommune regelmäßig neue Inhalte bereit. Dadurch kehren die Leute immer wieder zur App zurück.
  • Überlegen Sie sich für die ersten Monate eine monatliche Aufgabe, die über die App verteilt wird, aber auch einen Bezug zur App hat. „Um die Funktionalitäten anzukündigen, werden wir in diesen Wochen mehrmals eine kleine Aufgabe in der App platzieren, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.“

Beispiel hierfür:

  1. Personalisieren Sie Ihr Profil! Sie können Ihr persönliches Profil in der App anpassen:
  2. Klicken Sie unten rechts auf dem Bildschirm auf den Profiltipp.
  3. Klicken Sie auf Profil bearbeiten.
  4. Fügen Sie die Informationen hinzu, die Sie teilen möchten. Gemeindemitglieder können Sie auf diese Weise leicht finden. Sie können auch eine schöne Beschreibung hinzufügen.
  5. Fügen Sie Ihren Lieblingsbibeltext in Ihr Profil ein
  6. Veröffentlichen Sie (in der zu diesem Zweck erstellten Gruppe „Aufgabe drei“) Ihr bestes Foto der letzten Woche.

Auswertung:

Nachdem die App betriebsbereit ist, können Sie verfolgen, wie sie verwendet wird. Einige Vorschläge, auf die Sie achten sollten:

  • Welche Arten von Nachrichten erhalten viele Antworten?
  • Sind Trends erkennbar?
  • Fehlen Gruppen?
  • Wie viel Sammelgeld wird über die „Spendenfunktion“ gesammelt? Was hat das mit Abholbelegen, Überweisungen, Zahlungslinks oder anderen Zahlungsmethoden zu tun?
  • Fehlt eine Funktionalität?
  • Werden alle Funktionen genutzt?
  • Wie viele Benutzer hat die Kirchen-App im Laufe der Zeit hervorgebracht? Behalten Sie dies während der ersten Periode wöchentlich im Auge.
  • Wird die gesamte Kirche mit der Kirchen-App bedient?
  • Wie viele Personen haben ihr Profil ausgefüllt? Ermutigen Sie die Benutzer, dies so vollständig wie möglich auszufüllen. Auf jeden Fall mit einem erkennbaren Foto (und nicht von Ihrem Haustier, Ferienhausansicht, Enkelkindern). Das Abschließen von Funktionen ist sehr nützlich. Bei wenigen Einträgen ist die Funktionalität des Gemeindeführers eingeschränkt.

Machen Sie weiter Werbung! Machen Sie nach dem Einführungsmoment immer auf die Kirchen-App aufmerksam. Erwähnen Sie beispielsweise in den Ankündigungen, dass die Spende an die Kollekte ganz einfach über die Kirchen-App erfolgen kann. Das Veröffentlichen von Nachrichten und das Reagieren darauf regt die Nutzung der Kirchen-App an. Eine wichtige Lektion ist, dass diese Interaktion am Anfang wirklich gefördert werden muss. Beauftragen Sie einige Leute, die regelmäßig Beiträge veröffentlichen, bis dies zur Gewohnheit wird und die Kirchenmitglieder anfangen, selbst Beiträge zu veröffentlichen. Schaffen Sie einen Mehrwert, indem Sie auch persönliche Nachrichten veröffentlichen, die die meiste Resonanz erhalten.


Posten Sie auch über neue Funktionen, die herauskommen, und fordern Sie Benutzer auf, diese neuen Funktionen zu nutzen.


Jacobikerk Utrecht

Die Jacobi-Kirche stellte vorab keine Mitgliederliste zur Verfügung, sondern plante während des Gottesdienstes an einem Sonntagmorgen einen Moment ein, in dem jeder sein Telefon in die Hand nehmen und die App herunterladen konnte. Sie erreichten an diesem Tag die Spitze der am häufigsten heruntergeladenen Apps im App Store!

icoon smartphone
Wat kan de app?

Wilt u weten welke functionaliteiten een kerk app van Donkey Mobile uw gemeente biedt? 

Man wijst naar tekst grafische weergave
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