Hilf neuen Nutzern, sich in der Kirchen-App zurechtzufinden

Die App ist live, die ersten Nutzer haben sie heruntergeladen – und jetzt möchtest du ihnen den Einstieg erleichtern. Aber wie? In diesem Blogbeitrag geben wir dir vier Tipps, wie du die erste Interaktion anregen und gleichzeitig die Funktionen der App ins Rampenlicht stellen kannst.


Tipp 1: Fordere die Nutzer auf, ihr Profil zu aktualisieren

Ein lebendiges Mitgliederverzeichnis ist ein tolles Aushängeschild für die App. Wer die App zum ersten Mal öffnet, hat gleich etwas zu entdecken. Zudem können Gemeindemitglieder in ihren Profilbeschreibungen kreativ werden. Wir hören oft, dass Nutzer es schön finden, einfach mal durch die Mitgliederliste zu stöbern und zu lesen, was andere über sich erzählen.


Nutze doch den folgenden Text:


”Um die Funktionen der App bekannt zu machen, stellen wir in den nächsten Wochen regelmäßig kleine Aufgaben ein, die euch den Einstieg erleichtern.


Heute: das persönliche Profil! Du kannst dein Profil in der App ganz einfach anpassen:


1️⃣ Klicke unten rechts auf das Profilsymbol.

2️⃣ Klicke auf 'Profil bearbeiten'.

3️⃣ Füge die Informationen hinzu, die du teilen möchtest. So können dich andere Gemeindemitglieder leichter finden. Auch eine nette Beschreibung macht dein Profil lebendiger.


🎁 Bonus: Wenn du in der Mitgliederliste auf ein anderes Profil klickst, erhältst du viele weitere Möglichkeiten – zum Beispiel Navigation zur Adresse oder das Hinzufügen von Geburtstagen zum Kalender!"


Tipp 2: Erkläre die Geben-Funktion

Das Spenden funktioniert über ein Guthaben. Das ist sowohl für die Gemeinde als auch für die Spender vorteilhaft – erfordert aber ein wenig Erklärung. Diese kannst du ruhig öfter wiederholen. 


Nutze doch den folgenden Text:


"Für alle Neulinge in der App: eine kurze Erklärung zur Kollekte.

Mit dem Guthaben in der App kannst du einfach und schnell spenden – ohne bei jeder Kollekte neu zu zahlen. Du lädst einmal einen Betrag per PayPal oder Bank auf, der dann in deiner App als Guthaben erscheint. Von dort aus kannst du jede Woche mit einem Klick spenden.


Vorteile:

  • Geringere Gebühren: Für gemeinnützige Organisationen nur 1,49 % + 0,35 € pro Transaktion – durch das Guthaben fällt das nur einmal an.
  • Schneller spenden: Kein ständiges Eingeben von Zahlungsdaten.


Du kannst auch ohne Guthaben spenden – dann fallen aber bei jeder Spende die vollen Transaktionskosten an.


💡 TIPP: Wenn du auf den Namen der Kollekte klickst, erhältst du mehr Informationen zum jeweiligen Spendenzweck.


Weitere Informationen findest du hier: (ggf. Link zur Webseite)


Das Spenden erfolgt selbstverständlich anonym!"


💡 Tipp: Viele Gemeinden nutzen eine spezielle Infoseite auf ihrer Website zur Ergänzung. Inspiration findest du z. B. hier: Open Hof in Scherpenzeel.


Tipp 3: Erkläre, wie man auf Beiträge reagiert

Das Reagieren auf Beiträge ist für Social-Media-affine Nutzer selbstverständlich, für andere aber oft nicht intuitiv. Darum solltest du das gezielt erklären – am besten mit einem Beitrag, auf den man direkt antworten kann.


Nutze doch den folgenden Text:


"In unserer App kannst du Beiträge posten. Das ist eine schöne Möglichkeit, aktiv teilzunehmen. Um zu verhindern, dass zu viele neue Beiträge gepostet werden, kannst du auch gezielt auf bestehende Beiträge reagieren – zum Beispiel auf diesen hier.


1️⃣ Klicke auf den Beitrag, auf den du antworten möchtest.

2️⃣ Unten erscheint das Feld 'Schreibe einen Kommentar'.

3️⃣ Tippe deine Nachricht ein und sende sie mit dem Pfeil rechts daneben ab.


Nur der Verfasser des Beitrags und andere Kommentatoren erhalten eine Benachrichtigung über neue Reaktionen – anders als bei einem neuen Beitrag, der an alle Gruppenmitglieder gesendet wird. In der Gruppe 'Meine Kirche' geht der Beitrag sogar an die gesamte Gemeinde."



Tipp 4: Nutzt @Erwähnungen für eine interaktive Vorstellungsrunde

Verbindet eure Community von Anfang an! Startet einen Beitrag mit einer kleinen Vorstellungs-Challenge: Fordert die Nutzer auf, sich kurz vorzustellen und dabei zwei weitere Personen mit einem @ zu taggen – also ihren Namen mit einem @-Zeichen davor zu erwähnen (z. B. @MaxMustermann). Die getaggten Personen erhalten eine Benachrichtigung und können sich als Nächstes vorstellen. So entsteht eine lebendige Kette von Beiträgen – und neue Nutzer fühlen sich gleich willkommen und gesehen.


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