A group of people are posing for a picture in front of a brick wall.

Mark Spruijt über die Einführung der Kirchenapp

In unserer Reihe #DonkeyTeilen berichten Gemeindemitglieder über ihre Erfahrungen mit der Kirchenapp. Dieses Mal Mark Spruijt, Ältester der Evangeliumsgemeinde De Regenboog Noord in Veenendaal. Er fand, dass es eine neue Form der Kommunikation in seiner Gemeinde brauchte – und stieß dabei auf die Kirchenapp von Donkey Mobile.

„Andere Produkte waren zu umfassend: Sie sollten Website, Verwaltung und App gleichzeitig erneuern. Im Grunde schön, aber schwer umzusetzen. Die App von Donkey Mobile war nahezu sofort einsatzbereit – ein großer Mehrwert für uns.“



**Interviewter: Mark Spruijt

Gemeinde: Evangeliumsgemeinde De Regenboog Noord, Veenendaal**


Von WhatsApp zur Kirchenapp

Bevor die Kirchenapp eingeführt wurde, war WhatsApp ein wichtiges Kommunikationsmittel im Gemeindeleben. „Es gab zahlreiche WhatsApp-Gruppen, in denen alles geteilt wurde: von Freud und Leid bis hin zu Fragen zu Störungen im Livestream“, erzählt Mark lachend. „Vieles war nicht für alle relevant, und wir merkten, dass sich Leute aus WhatsApp zurückzogen. Neue Gemeindemitglieder konnten frühere Nachrichten nicht sehen und landeten oft mitten in Gesprächen. Vor allem aber suchten wir nach Möglichkeiten, auch unter der Woche mehr als Gemeinde verbunden zu sein – das war einer der Hauptgründe, ein geeignetes Alternativmedium zu finden.“


„Ich habe damals ein Webinar von Donkey Mobile besucht und war besonders von der Philosophie des Unternehmens angetan. Die App sah gut aus, und wir konnten schnell starten. Ich habe das mit den anderen Ältesten besprochen, und wir kamen rasch zu dem Schluss, dass die App von Donkey Mobile für uns die beste Option ist.“


Mark übernahm die Aufgabe, die Implementierungsphase zu begleiten – und wollte dabei Schlüsselfiguren aus der Gemeinde einbinden. „Das sind Menschen, die koordinierende Funktionen in Ausschüssen haben oder Vorsitzende von Gruppen sind – also Gemeindemitglieder mit wichtigen Aufgaben, die mit vielen anderen in Kontakt stehen“, erklärt Mark. „Sie spielten eine aktive Rolle bei der Einführung der App, und über sie konnten wir viele Gemeindemitglieder begeistern.“


„Ein Erklärvideo über die Hauptfunktionen der App war bei der Einführung sehr hilfreich.“


„Wir fanden es außerdem sinnvoll, direkt eine klare Anleitung zur Nutzung bereitzustellen. Ich habe zusammen mit einem professionellen Videomacher ein Video erstellt, in dem die wichtigsten Funktionen erklärt werden“, berichtet Mark. „Gerade viele ältere Gemeindemitglieder waren sofort begeistert, und wir bekamen kaum Rückfragen. Es ist wichtig, Dinge regelmäßig zu wiederholen und auf bestimmte Funktionen hinzuweisen – so wird es für alle verständlich, wie die App funktioniert und wie man sie nutzen kann.“


Die Gemeinde in der Hosentasche

„Während der Einführungsphase der App haben wir verschiedene Gruppen eingerichtet. Auf der Website von Donkey Mobile wurden dafür inspirierende Beispiele geteilt. So gibt es bei uns zum Beispiel eine Gruppe namens ‘Kraftstoff’, in der Musik, Videos und Bibelverse geteilt werden. Außerdem eine Gebetsgruppe und eine eigene Gruppe für den Ältestenkreis“, so Mark. „Wir haben auch einen Drei-Jahres-Plan für das Bibellesen gestartet. Über den Kalender bekommen die Mitglieder jeden Tag einen Bibelvers angezeigt.“


„Als Gemeindemitglied bekommt man das Gefühl, wirklich dabei zu sein.“


Mittlerweile kennen viele Gemeindemitglieder die App. „Besonders während der Corona-Pandemie zeigte sich schnell der Mehrwert“, erzählt Mark. „Ein Gemeindemitglied kam damals wegen Corona auf die Intensivstation. Sie konnte noch auf ihrem Handy schauen – und über die App blieb sie mit der Gemeinde in Kontakt. Auch als Gemeindemitglied fühlt man sich so eingebunden in ihre Situation.“


„Das Schönste an der App ist die Möglichkeit, Beiträge zu teilen“, meint Mark. „Ob bei einem besonderen Gottesdienst oder einfach unter der Woche mit einem schönen Bibelvers. In der App sind alle gleich: jung oder alt, neues oder langjähriges Mitglied – jeder hat Zugang zu denselben Informationen. Die Gemeinde in der Hosentasche – das finde ich eine wunderbare Vorstellung.“


Marks Tipps

1. Die Kraft der Wiederholung

Während der Einführung der App habe ich ein Video über die wichtigsten Funktionen gemacht. Es ist sinnvoll, dieses nach einiger Zeit erneut zu teilen, damit alle weiterhin wissen, wie sie die App nutzen können. Besonders für neue Mitglieder ist das sehr hilfreich.


2. Mehrwert der App steigern

Aktuell nutzen wir mehrere Kanäle zur Information der Gemeinde. Zukünftig möchten wir das schrittweise auf die App konzentrieren. So wird sie zur zentralen Anlaufstelle für alle kirchlichen Informationen.


3. Schlüsselfiguren in die Umsetzung einbeziehen

Indem wir zentrale Gemeindemitglieder in die Einführung eingebunden haben, konnten wir schnell viele andere begeistern. Sie haben in ihren Gruppen erklärt, wie die App funktioniert und warum sie nützlich ist – so entstand rasch eine große Nutzerbasis.


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