Jacob Moret berichtet über die Entscheidung und Nutzung der Kirchenapp.
Lesezeit: 5 Minuten – Veröffentlicht: 14. Oktober 2024
Unter dem Hashtag #donkeyteilen geben wir Gemeindemitgliedern die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit der Kirchenapp zu teilen. Dieses Mal ist Jacob Moret, der Initiator der Kirchenapp in der Reformierten Gemeinde Klaaswaal, an der Reihe. Er bemerkte, dass es in seiner Kirche viele Initiativen gab, von denen jedoch nicht alle Bescheid wussten. „Seit wir die Kirchenapp nutzen, dient sie als eine Art Sammelplattform, auf der das Gemeindeleben sichtbar wird und bereichert wird.“
Eigene Initiativen der Gemeindemitglieder
Auf die Frage, wie er seine Gemeinde beschreiben würde, denkt Jacob einen Moment nach. "Es ist eine sehr diverse Kirche. Wir haben die ältere Generation, aber auch Leute, die eher evangelisch geprägt sind – wie ich selbst", sagt Jacob scherzhaft. "Das sorgt für tolle und interessante Gespräche, aber auch für Herausforderungen, wenn es um neue Kommunikationsformen geht, die wir in der Kirche einführen wollen. Während der Corona-Pandemie wurde ein Ausschuss gegründet, um eine neue Kommunikationsform zu finden, und schnell kamen wir auf die Idee einer Kirchenapp."
„Damals fiel es uns jedoch schwer, eine endgültige Entscheidung zu treffen. Als die Idee einer Kirchenapp ein wenig in den Hintergrund gerückt war, hörte ich Henrik im Radio bei Groot Nieuws Radio", erzählt Jacob. Groot Nieuws Radio ist ein christlicher Radiosender in den Niederlanden, der sich darauf spezialisiert hat, Menschen mit inspirierenden Botschaften und Musik auf ihrem Glaubensweg zu begleiten. „Ich war sofort begeistert von den Vorteilen, die Henrik für Kirchen nannte, und beschloss, die App näher anzuschauen. Schließlich stellte ich sie dem Kirchenrat vor, und wir entschieden uns für Donkey Mobile."
„Henriks Geschichte weckte mein Interesse“
„Bei der Einführung merkten wir schnell, dass nicht die Technik, sondern die Menschen die größte Herausforderung waren“, findet Jacob. „Wir haben aktive Gemeindemitglieder gebeten, uns bei der Bekanntmachung der App zu unterstützen. Das half enorm, und als Ergebnis sahen wir immer mehr Initiativen von Gemeindemitgliedern, die in der App zusammenkamen.“
Gemeinsamer Kalender und aktive Gruppen
„Die Buchungen der Gemeinderäume, andere Termine oder die Planung von Jugendgruppen wurden früher oft getrennt voneinander organisiert. Mit der App können wir dies nun übersichtlich in einem gemeinsamen Kalender teilen, was einen enormen Mehrwert hat“, berichtet Jacob. „Nicht nur aus praktischen Gründen, sondern auch, um das Gemeindeleben für alle sichtbar zu machen.“ Auch die gemeindeweite Timeline trägt laut Jacob dazu bei, schöne Momente miteinander zu teilen. „Die Funktion, Fotos und Videos zu posten, wird immer beliebter“, erzählt Jacob begeistert. „Vor einiger Zeit haben wir viele Fahrräder gesammelt und an eine Missionsgemeinde gespendet. Dies wurde mit einer Nachricht und einem Foto in der App geteilt, was viele positive Reaktionen auslöste.
So schafft man Engagement, und das ist in einer Gemeinde sehr wichtig.“Gemeinsamer Kalender und aktive Gruppen „Die Buchungen der Gemeinderäume, andere Termine oder die Planung von Jugendgruppen wurden früher oft getrennt voneinander organisiert. Mit der App können wir dies nun übersichtlich in einem gemeinsamen Kalender teilen, was einen enormen Mehrwert hat“, berichtet Jacob. „Nicht nur aus praktischen Gründen, sondern auch, um das Gemeindeleben für alle sichtbar zu machen.“ Auch die gemeindeweite Timeline trägt laut Jacob dazu bei, schöne Momente miteinander zu teilen. „Die Funktion, Fotos und Videos zu posten, wird immer beliebter“, erzählt Jacob begeistert. „Vor einiger Zeit haben wir viele Fahrräder gesammelt und an eine Missionsgemeinde gespendet. Dies wurde mit einer Nachricht und einem Foto in der App geteilt, was viele positive Reaktionen auslöste. So schafft man Engagement, und das ist in einer Gemeinde sehr wichtig.“
"Es ist jetzt viel deutlicher, welche Initiativen es gibt und was alles in der Gemeinde organisiert wird, weil es in der App sichtbar ist. Das ist von unschätzbarem Wert und stärkt das Gemeindeleben", schließt Jacob ab.
Tips von Jacob
1. Nicht drängen, sondern attraktiv machen
Natürlich wäre es schön, wenn jedes Gemeindemitglied die App nutzt, aber die Realität sieht anders aus. Manche Menschen haben persönliche Gründe, die App nicht zu verwenden. Wir möchten sie nicht zwingen, die App zu installieren, sondern sie so attraktiv gestalten, dass sie sich letztlich selbst dafür entscheiden.
2. Digitales Spenden für zusätzliche Kontaktpunkte
In den ersten Gesprächen mit Donkey Mobile wurde uns geraten, auch das digitale Spenden über die App zu ermöglichen. Das war zunächst nicht unser Plan, aber rückblickend sind wir sehr froh, dass wir es getan haben. Es kommt in der Gemeinde sehr gut an, und während der Kollekte gibt es immer einen neuen Kontaktpunkt in der App.
3. Fragen? Wenden Sie sich an Donkey Mobile
Die Einführung einer Kirchenapp war für uns völlig neu. Das führte zu vielen Fragen, die wir aber stets schnell und unkompliziert bei Donkey Mobile klären konnten. Scheuen Sie sich also nicht, den Kontakt zu suchen – Manon hilft Ihnen gerne bei allen Fragen weiter!
Wilt u weten welke functionaliteiten een kerk app van Donkey Mobile uw gemeente biedt?
Iedere eerste maandag van de maand geven wij een digitale demonstratie. Ook is er voor deelnemers alle gelegenheid om vragen te stellen.
© 2025 Donkey Mobile - Algemene Voorwaarden - Cookies