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‘Absolut ein Volltreffer’

Berrie de Mik über erneuertes Kommunizieren mit der Kirchen-App.

Leestijd: 5 minuten - Gepubliceerd: 30 sep 2024 -

Über #donkeyteilen lassen wir Kirchen zu Wort kommen, die ihre Erfahrungen mit der Kirchen-App teilen. Dieses Mal Berrie de Mik, Ältester (Mitglied des Kirchenvorstands) bei der Nieuwe Rank in 's-Gravenzande. Er entwickelte eine Kommunikationsstrategie für seine Kirche. „Die Website ist wie ein Schaufenster für alle, die an unserer Kirche interessiert sind und wo wir die Kirche ins Rampenlicht stellen wollen. Aber in der Kirchen-App bildet sich die Kirchengemeinschaft.“


Geïnterviewter: Berrie de Mik

App-Administrator: Der neue Spross, 's-Gravenzande


Kontakt während der Corona-Pandemie

Als Pionierkirche innerhalb der PKN (die PKN, Protestantische Kirche in den Niederlanden, ist die größte protestantische Kirche in den Niederlanden, wie die EKD) suchte die Kirche von Berrie nach neuen Möglichkeiten, um mit Gemeindemitgliedern zu kommunizieren. „Wir finden, dass Kommunikation sehr wichtig ist, und als wir vor etwa anderthalb Jahren die Kirchen-App eingeführt haben, stellte sich heraus, dass dies ein Volltreffer war“, erzählt Berrie. „Wir befanden uns mitten in der Corona-Pandemie. Die Menschen merkten schnell, dass die App ein praktisches Mittel war, um in Kontakt zu bleiben. Es wurden viele Nachrichten geteilt und ich sprach mit begeisterten Menschen, die die App heruntergeladen hatten.“

Die Kirchen-App löste auch ein anderes Problem. „Vor dieser Zeit hatte ich einen Kommunikationsplan für die Kirche geschrieben. Ich bemerkte, dass auf der Website Nachrichten geteilt wurden, die nicht den neuen DSGVO-Vorschriften entsprachen. Um das zu beheben, mussten Nachrichten mit persönlichen Daten von Gemeindemitgliedern auf einer geschützten Plattform wie einer Kirchen-App geteilt werden. Die Website hingegen sollte ein Schaufenster sein, das 24/7 für jeden offen ist, der sich für die Nieuwe Rank interessiert.“

„Menschen fühlen sich unterstützt, indem sie Freud und Leid teilen“

„Die größte Entwicklung in der Kirchen-App war der Zustrom aktiver Nutzer“, lässt Berrie wissen. „Während der Corona-Zeit ging das sehr schnell, aber auch jetzt sehe ich, dass neue Mitglieder der Kirche gerne in die Kirchen-App wollen. Es wird einfacher kommuniziert, und immer häufiger wird die App genutzt, um Freud und Leid zu teilen. Gemeindemitglieder können so Anteil nehmen, was den Betroffenen Unterstützung gibt.“

Kommunikation als Person oder Funktion
Da die Kirchen-App nun häufig genutzt wird, kommen auch Fragen zur Art der Kommunikation auf. „Eine häufige Anfrage ist, dass Gemeindemitglieder aus ihrer Funktion heraus kommunizieren können, statt aus einem persönlichen Account. Hier haben wir bewusst eine Entscheidung getroffen. Jeder hat als Individuum eine Daseinsberechtigung in der Kirche und übernimmt Aufgaben in der Kirche. In der Gemeinschaft geht es um den persönlichen Charakter. Der große Vorteil ist, dass die Menschen sehen, wer man ist, und nicht nur die Funktion, die man in der Kirche bekleidet“, erklärt Berrie.

„Manchmal höre ich von Menschen, dass sie keine Nachrichten in der Kirchen-App posten, weil sie es schwierig finden, gute Texte zu schreiben. Dann sage ich sofort, dass wir jedem dabei helfen wollen. Gerade diese Unterstützung, damit die Menschen gut in der App kommunizieren können, ist sehr wertvoll. So unterstützen wir auch andere Ausschüsse in der Kirche bei der Förderung von Aktivitäten.“

„Kirche-Sein endet nicht am Sonntag, sondern geht während deiner wöchentlichen Tätigkeiten weiter“

Abschließend findet Berrie, dass die App zur Gemeinschaft innerhalb seiner Gemeinde beiträgt. "Wir lassen die Menschen frei, die Kirchen-App zu entdecken und eigene Gruppen zu erstellen. Während der Corona-Zeit ist beispielsweise eine Frage-und-Angebot-Gruppe entstanden. Man könnte sich fragen, ob das in eine Kirchen-App passt. Meine Argumentation ist, dass dies gerade zum Gemeindeleben beiträgt. Denn Kirche-Sein endet nicht am Sonntag, sondern geht während deiner wöchentlichen Tätigkeiten weiter. Dabei hat die Kirchen-App uns als Gemeinde sehr geholfen."


Tipps von Berrie:

1. Persönliche Kommunikation

Die Menschen bilden deine Gemeinde. Zeige sie so, wie sie sind und was sie tun. Erstelle daher keine Accounts für Funktionen, sondern lasse die Menschen über ihr persönliches Profil Nachrichten senden. So weiß jeder, wer sie sind und welche Funktion sie in der Gemeinde haben.

2. Hilf Gemeindemitgliedern und Ausschüssen

Indem du ein paar einfache Richtlinien für die Kirchen-App erstellst, hilfst du anderen Gemeindemitgliedern und Ausschüssen, klar in der App zu kommunizieren. So wird es ihnen einfacher gemacht, gute Nachrichten zu verfassen, und die Menschen in der App können diese angenehmer lesen.

3. Überdenke die Gruppenstruktur

Wir hatten zunächst bewusst beschlossen, die App nicht mit Gruppen zu überladen, sondern die Menschen selbst Gruppen erstellen zu lassen. So konnten die Gemeindemitglieder den Nutzen der Kirchen-App selbst entdecken und nach ihren eigenen Bedürfnissen gestalten. Das funktionierte, bis die App so beliebt wurde, dass sie zu einer großen Whatsapp-Gruppe wurde. Dann haben wir die Gruppenstruktur geschickt eingesetzt.

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