Pastor Joël de Bruijn über neue Möglichkeiten mit der Kirchenapp
Lesezeit: 5 Minuten - Veröffentlicht: 28. Okt 2024 - Text: Dominik Ebert
Im Rahmen unserer #donkeydelen-Serie lassen wir Gemeindemitglieder zu Wort kommen, die von ihren Erfahrungen mit der Kirchenapp berichten. Diesmal sprechen wir mit Joël de Bruijn, Pastor der Freikirche "Hart van Brabant" in Tilburg, Niederlande. Als Pastor suchte er nach neuen Möglichkeiten, seine Gemeinde über das Kirchenleben auf dem Laufenden zu halten. "Wir sind eine beziehungsorientierte Gemeinde und treffen uns auch außerhalb der Kirche. Die Kirchenapp hilft uns dabei, diese Momente zu teilen und auf unkomplizierte Weise in Kontakt zu bleiben."
Kontakt als wichtiger Schwerpunkt
Eine Kirchenapp ist für Joël kein unbekanntes Terrain. Vor einigen Jahren entwickelte er selbst einen Prototyp einer Kirchenapp für seine Gemeinde. "Das war ein recht eingeschränktes Tool, aber die Einfachheit war eine schöne Ergänzung zu unseren kirchlichen Kommunikationsmitteln. Der Wunsch nach einer gut funktionierenden App, die die Kommunikation für die Gemeindemitglieder schneller und ansprechender gestalten würde, blieb jedoch bestehen."
"Bei unserer Suche sind wir schließlich auf Donkey Mobile gestoßen", erzählt Joël. "Ein Unternehmen, das eine gut funktionierende Kirchenapp entwickelt und dabei den Kontakt zwischen Gemeindemitgliedern als wichtigen Schwerpunkt setzt. Nach der Entscheidung für die App von Donkey Mobile haben wir einen Einführungsabend organisiert und die App in der Gemeinde eingeführt. Seitdem hat sie nach und nach einen wichtigen Platz in der Kirche eingenommen."
"Heute wird die Kirchenapp auf vielfältige Weise genutzt, und man sieht, wie das Engagement wächst", findet Joël. "Die Anfrage eines älteren Ehepaars, das Hilfe für ihren Garten benötigt, wird jetzt in der App veröffentlicht. Früher habe ich als Pastor solche Ankündigungen hauptsächlich von der Kanzel aus gemacht, aber nicht jeder Gottesdienst eignet sich dafür. Und zu viele solcher Mitteilungen im Gottesdienst tragen nicht zur Lösung bei."
"Über die Kirchenapp kann schneller auf Anfragen aus der Gemeinde reagiert werden"
"Die Möglichkeit, über die Kirchenapp direkt auf solche Mitteilungen zu reagieren, führt oft zu schnelleren Lösungen. Und wenn ich während des Gottesdienstes etwas zu erwähnen vergessen habe, kann ich das der Gemeinde ganz einfach über die App mitteilen. Es ersetzt sicher nicht alle Ankündigungen, die ich während eines Gottesdienstes mit der Gemeinde teile, aber ich sehe es als sehr wertvolle Ergänzung."
'Die Menschen erwarten, dass es in der App steht'
Gemeindemitglieder können sich für gemeindeweit relevante Nachrichten an Joël oder den anderen Administrator wenden. "Wir sorgen dafür, dass die Nachricht dann auf ansprechende Weise in der Kirchenapp erscheint. Dabei fügen wir fast immer ein Foto hinzu, da wir sehen, dass die Menschen das sehr schätzen. Inzwischen entwickelt sich die App zu einem digitalen Mitteilungsbrett, das gut genutzt wird. Die Menschen erwarten auch, dass Informationen in der Kirchenapp veröffentlicht werden. Das sehe ich als eine positive Entwicklung der Kirchenapp im Gemeindeleben."
"Darüber hinaus wird die Kirchenapp auch für viele andere Zwecke genutzt", erzählt Joël. "Wir haben eine Gruppe für Menschen eingerichtet, die speziell für Gebetsanliegen beten. Dort werden Gebetsanliegen von Gemeindemitgliedern geteilt, und die Menschen wissen dadurch, dass wirklich für ihre Sorgen gebetet wird. Auch der Jahreskalender ist jetzt in der Kirchenapp sichtbar. Früher konnten die Menschen das nur auf der Website sehen. Das war hinter einem geschützten Bereich versteckt, wodurch es umständlich war und lange dauerte. In der App geht das viel einfacher, und die Menschen sind schneller über die Gemeindeveranstaltungen informiert."
"Die Kirchenapp bringt die Gemeinde in Bewegung"
Abschließend beobachtet Joël, wie das Engagement durch die Kirchenapp wächst. "Jetzt, wo wir immer mehr kirchliche Aktivitäten in der App teilen, merken wir, dass Gemeindemitglieder zumindest ein bisschen dabei sein können, auch wenn es physisch nicht immer möglich ist. Es ist eine Kunst als Kirche, Menschen im Gemeindeleben eingebunden zu halten. Die Kirchenapp hat dabei enorm geholfen und bringt die Gemeinde in Bewegung", erzählt Joël begeistert. "Das ist letztendlich das, was wir als Kirche erreichen wollen."
Tipps von Joël
1. Der Mehrwert von Fotos
Um Menschen erleben zu lassen, dass sie ein bisschen dabei waren, versuchen wir immer Fotos zu Beiträgen in der Kirchenapp hinzuzufügen. Nicht jeder hat die Möglichkeit, bei bestimmten Aktivitäten dabei zu sein, aber in der Kirchenapp können sie sehen, wie es war. Eine kleine Ergänzung von großem Mehrwert.
2. Geburtsanzeigen in der App
Mitteilungen über Geburten von Kindern sind auch wunderschön in der App zu teilen. Es ist natürlich nicht möglich, als komplette Gemeinde einen Babybesuch zu machen, aber durch solche Nachrichten in der Kirchenapp können alle mitfühlen.
3. Weiterleitung zu anderen Plattformen
Während der Corona-Zeit mussten wir die Gottesdienste online übertragen. Es war nicht immer für jeden einfach, den Ort zu finden, an dem die Gottesdienste übertragen wurden. Über die App haben wir den Link in der Kirchenapp platziert, sodass die Menschen einfach zu dieser Plattform weitergeleitet wurden. So verstärkt jeder Kanal den anderen in der Gemeinde.
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